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Dieses Schloss war früher
der Sitz des Pflege- und Blutgerichts dieser Region
im Bundesland Salzburg. Hier wurden viele Leute wegen
Hexerei, Schadenzaubers oder eines Bündnisses
mit dem Teufel angeklagt, gefoltert und verurteilt,
anschließend enthauptet oder verbrannt.
In diesem Schloss kann man zum Beispiel noch die Folterkammer
besichtigen oder die Kammer des grausamen Folterknechtes
"Schärgen-Toni" der darin über
neuen Foltermethoden brütete. Aus einem Schrank,
in dem die Todesurteile verwahrt wurden kommt auch
heute noch beim Öffnen der Türe unwahrscheinlich
kalte Luft heraus. Dieser Luftzug ist rationell nicht
zu erklären.
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Nächtens soll schon öfters Lärm gehört
worden sein, zugleich mit Laternenschein, auch tagsüber
hat man schon Poltern vernommen. Die Angestellten
des Schlosses hätten sich schon daran gewöhnt.
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Eine Kellnerin hätte auch
schon die Erscheinung einer weißen Frau gesehen,
die sich dann vor ihren Augen in Luft aufgelöst
hätte
In den 80ern saßen einige Bewohner der Region
an einem Abend gemütlich zusammen und sahen,
dass in einem der oberen Stockwerke ein Fest statt
zu finden schien - man sah Lichtschein und Schatten,
die sich tanzend bewegten, Gepoltere war zu hören,
aber es waren keine Menschen im Schloss
Auch heute noch findet man Geweihe am Boden liegen,
die an und für sich fix an der Wand montiert
sind. Allerdings nicht, als ob sie einfach von der
Wand gefallen wären, sondern entweder in einer
Reihe, leicht versetzt oder auf einem Haufen
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Quelle: Geisterschlösser in Österreich
www.wienspuk.net
mit herzlichem Dank für die freundliche Genehmigung
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